Durch schönste Palmenhaine gehts Richtung einer 27km langen ins Meer gebauten Strasse um zu den Inseln Cayo Coco und Cayo Guillermo zu kommen.
Die 27km lange ins Meer gebaute Strasse.
Die Südseiten der Inseln bestehen aus seichter Meerwasserlandschaft und aus Mangrovenwäldern.
Es duftet hier ein bisschen nach zuviel Krebsen.
Endlich an der Nordseite angelangt empfängt uns ein wunderschöner Strand mit türkisblauem sehr sauberem Wasser.
Wir mussten aber zuerst einem alten Korallenriff und einigen riesigen Touristhotelkomplexen ausweichen.
Dann waren wir endlich hier. Lustigerweise sahen wir nur etwa eine handvoll Touristen.
Das muss wahrscheinlich am sehr starken und relativ kühlen Wind (im Februar) liegen.
Der Pargo (Redsnapper) war jedoch hervorragend! Es ging einfach etwa 1.5 Stunden bis er kam, sah und siegte.
Ganz im Nordwesten der Insel Cayo Guillermo gibt es einen wunderschönen Strand mit nur einem kleinen Restaurant und einigen Wassersport-möglichkeiten.
Ein bisschen durchs wunderschöne Meer geschwommen und man kommt aufs vorgelagerte Korallenriff. Scheinbar das zweitgrösste der Welt nach dem australischen Great Barrier Reef.
Am Abend gehts die 27km wieder zurück ins vorgelagerte Städtchen Morón, da auf den Inseln mehrheitlich nur Allinklusiv-Schüppen stehen.
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