Venezuela

Chichirivichi

(April 2000)

Chichirivichi ist ein kleiner Ort inmitten des Nationalparkes Morrocoy und
ist bekannt für seine vorgelagerten Inseln mit den Namen Cayo Muerto,
Cayo Pelon, Cayo Peraza, Cayo Sal und ein paar weitere.

Cayo Muerto

Relativ grosse Insel, von vielen Einheimischen während der
Hochsaison (Festtage wie Ostern und Pfingsten) dicht bevölkert. Sogar mit ganzen
Herden von Zelten zum übernachten.

Aussicht der Nullsterne Unterkunft auf Cayo Muerto.

Kleines Mädchen am Malecón (Strandpromenade).

Cayo Peraza

Cayo Peraza ist die kleine einsame Robinsoninsel, ganz in weiss und grün, umgeben
von türkisgrünem Karibikwasser. Mit wunderschönem Sand und
einigen wenigen Palmen und Sträuchen, um ein Hängematte zu befestigen.
Umrundungsdauer 5 Minuten.

Die Sicht beim Ankommen.

Das Wasser ist einmalig.

Der Sand ist irrsinnig.

Und die Sonne unheimlich stark. Drum der Schattenplatz.

Berieselt mit karibischen Salsaklängen.

Auf gehts, die ganze Inseln nach jeglichen Schätzen abzusuchen.

Das Wasser um die Insel ist schön ruhig, da von einem Korallengürtel umgeben.

Auch ich muss mich mal ins Kühle nass reinschmeissen, um ...

... anzuschauen, was meine Yahaira Unterwasser so gefunden hat.

Cayo Pelon

Ein kleiner Sandfleck im karibikgrünen Wasser. Ohne Sonnenschirm jedermans Tod.

Cayo Sal

Einer der grössten Inseln. Hat ihren Namen von dem inmittenliegenden
Salzsee, von dem ich aber nicht so viel halte (Stinkfaktor 5).
Der südliche Teil ist bestückt mit einem herrlichen Sanstrand
und haufenweisen einheimischen Picknick-Touristen.
Im Osten ist man einsam wie Robinson nach dem Sturm
und im Norden gibts ne grossartige Bucht mit praktisch keiner
Menschenseele. Umrundungsdauer minimum 3 Stunden.

Die Südseite mit dem herrlichen Karibikstrand ...

... und haufenweise einheimische Picknick-Touristen.

Die Ostseite verlassen und ...

... teilweise unpassierbar.

Und dann im Norden die einsame Bucht mit grosser Strömung.

Danach das grosse Ausruhen in meiner obligaten Hängematte.

Danach ist fertig Playa und per Bus gehts zurück nach Caracas.


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